Ausgelagerte manuelle Datenerfassung schließt Lücke in automatisierter Brief- und Paketsortierung
Sind Ihre Teams in den Sortierzentren auch überlastet? Damit sind sie nicht alleine. Das steigende Paketaufkommen stellt alle Postlogistiker trotz großer Investitionen in automatisierte Sortiersysteme vor die Herausforderung, mit einer ohnehin dünnen Personaldecke noch mehr leisten zu müssen. Die Mitarbeitenden arbeiten auf Hochtouren und müssen möglichst effizient eingesetzt werden. Doch Schichtsysteme, Personalausfälle, Fachkräftemangel, steigende Mindestlöhne und schwankende Sendungsmengen stellen Postunternehmen auch in Sortierprozessen immer wieder vor neue Herausforderungen. Wie kann eine stabile, von dynamischen Sendungsmengen unabhängige Sortierung effizient und zuverlässig gelingen, ohne die Belegschaft durch Langeweile oder Stress zu frustrieren? Und wie lässt sich das mit einer aus Kundensicht exzellenten Zustellqualität und stabilen Preisen vereinbaren?
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Schwankende Sendungsmengen als Herausforderung im Sortierzentrum für die Brief- und Paketlogistik
Tägliche Sendungsmengen und Personalausfälle sind nicht planbar. Deshalb kann nur ein flexibler Ansatz diese angespannte Situation lösen. Dazu sollten sich Unternehmen in der Brief- und Paketlogistik den technologischen Fortschritt zunutze machen und manuelle Tätigkeiten in der Datenerfassung auslagern. In der automatisierten Sortierung ist das ganz einfach möglich: Von jeder Sendung auf der Sortiermaschine wird beim OCR-Scanning ein Foto zum Auslesen der Daten und der Bestimmung des Sortierziels gemacht. Kann das Sortiersystem eine Sendung nicht automatisch zuordnen, müssen Arbeitskräfte die Videocodierung übernehmen.
Die größte Herausforderung bei der Videocodierung ist die Personalfrage. Zum einen ist es sehr schwierig, Personal für eine Tätigkeit zu finden, auszubilden und langfristig zu binden, die zumeist nachts stattfindet und nicht sehr attraktiv ist. Zum anderen stellt das täglich schwankende und nicht vorhersehbare Sendungsaufkommen besondere Anforderungen an die Planung des Personalbedarfs für die manuelle Dateneingabe. Entweder werden zu viele Mitarbeiter eingeplant, die im schlimmsten Fall ihre Zeit absitzen, oder unvorhergesehene Ausfälle bzw. Sendungsmengen führen dazu, dass nicht genügend Arbeitskräfte zur Verfügung stehen.
Ein Balanceakt in Zeiten von Fachkräftemangel und boomendem Onlinehandel! Um stabile Prozesse zu ermöglichen, greifen immer mehr Unternehmen in der Brief- und Paketlogistik auf das Outsourcing von Aufgaben für die Datenerfassung zurück. Im Falle der Videocodierung ist es mit einer entsprechenden ausgelagerten Lösung möglich, nicht erfasste Daten durch geschulte externe Support-Teams schnell, kostengünstig und zuverlässig entschlüsseln zu lassen.
Externe Videocodierung auf einen Blick: Download Data Sheet
Prozessoptimierung durch Outsourcing der manuellen Datenerfassung als Schlüssel zu höherer Wettbewerbsfähigkeit
Post- und Paketlogistiker befinden sich in einem Spannungsfeld zwischen sich permanent ändernden Kundenanforderungen, sinkenden Margen und limitierten Ressourcen. Um die Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten, müssen Geschäftsprozesse durch Automatisierung und Digitalisierung noch effizienter gestaltet werden. Durch Outsourcing manueller Tätigkeiten im Bereich der Datenerfassung und Datenpflege können Postdienstleister:
- die Arbeitsbedingungen in wenig attraktiven Tätigkeitsfeldern verbessern
- Personalmangel vor Ort beheben
- mehr Effizienz erzielen und Kosten reduzieren
- die Kundenzufriedenheit durch stabile Laufzeiten und schnelle Zustellung steigern
Damit gewinnen Unternehmen in der Brief- und Paketlogistik mehr Handlungsspielraum, um zeitnah auf veränderte Kundenanforderungen reagieren zu können.
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